EntwicklungVernetzung

Projekt „Lebendige Gropiusstadt“

Seit November 2022 gibt es das Projekt „Lebendige Gropiusstadt“.  Ziel ist es, drei Jahre lang spannende und auch lockere Angebote für die Menschen in der Gropiusstadt zu entwickeln und zu betreuen. Gestartet wurde bereits mit  Spieleabenden, Workshops, Bastelrunden, einer wöchentlich stattfindenden  Nähstube, monatlichem Stammtisch im Gemeinschaftshaus am Bat-Yam-Platz und ebenfalls monatlichem Kennenlern-Frühstück.  Die meisten Angebote starten im AWO-Mühlentreff, wandern dann aber nach und nach durch die Gropiusstadt – in andere Einrichtungen und Nachbarschaftstreffs – damit auch andere Kieze sie gut erreichen und kennenlernen können.

„Der Schwerpunkt liegt ganz klar auf nachhaltigen Themen“, erklärt Mathias Krebs, Leiter des Projektes. So gibt es zum Beispiel mehrmals im Jahr ein Repaircafé, in dem Menschen defekte Geräte, Fahrräder und Textilien gemeinsam mit Spezialistinnen und Spezialisten reparieren können. Auch Möglichkeiten zum Teilen, etwa von Lebensmitteln, will das Projekt alsbald bieten. Wer mehr Natur möchte, für den stehen künftig Spaziergänge mit wechselnden Themen sowie Gartenprojekte auf dem Programm.

 

Besonders klasse: Die Menschen der Gropiusstadt können nicht nur mitmachen, sondern sich mit eigenen Ideen einbringen und auf Wunsch sogar selbst Veranstaltungen ins Leben rufen. Das Team unterstützt dann dabei.

Das Projekt „Lebendige Gropiusstadt“ ist ein Projekt der Neuköllner Kubus gGmbH und es arbeitet eng mit dem Quartiersmanagement  Gropiusstadt zusammen. Das Büro befindet sich, direkt neben den Gropiuspassagen, in den Räumen der Martin-Luther-King-Gemeinde. Die Projektkoordination besteht aus Mathias Krebs und Karl Goldschmidt.

Die beiden freuen sich immer über neue Besucherinnen und Besucher und auf Menschen, die Lust haben ihren Kiez – die tolle Gropiusstadt – mitzugestalten.

Weitere Informationen sowie alle nächsten Termine im Überblick gibt es unter www.lebendige-gropiusstadt.de oder unter 0172 389 52 54.