Na klar, auch an uns geht die Corona-Krise nicht spurlos vorbei. Aber wir sind auch gut im Aufzeigen von positiven Seiten – und ist nicht gute Nachbarschaft gerade in diesen Zeiten besonders wichtig? Und die großartige Atmosphäre genießen, die Blumen und Bienen und an der Mühle beobachten und anschauen, draußen (mit Abstand) auf unseren Bänken sitzen oder mit der Gießkanne die Pflanzen vorm Vertrocknen retten – all das geht auch weiterhin sehr gut.
An dieser Stelle ein großes „Dankeschön“ an all die fleißigen Wasserträger*innen und das Team von Wiesenstein, die uns ebenfalls bestens unterstützen
.
Da wir in vergangenen Sommern unseren nachbarschaftlichen Mühlentreff sowieso meistens draußen abgehalten haben, gab es auch hier kaum Änderungen für uns. Zur Zeit treffen wir uns meist direkt vor dem Backshop – natürlich wie immer am Mittwoch um 15:00 – und sind guter Dinge, dass wir, wenn das Wetter wieder schlechter wird, endlich in den neuen Nachbarschaftstreff der AWO umziehen können.
Wir hatten bereits eine tolleBeerenernte und es reifen viele 
unterschiedliche Kürbisse am Platz heran. Die Blumen und Stauden haben sich in den letzten Jahren gut an den neuen Standort gewöhnt und überall blüht und summt es. Für die Bienen ist es, da wir ja stets auf bienenfreundliche Pflanzen gesetzt haben, ein wahrer Festschmaus in diesen Zeiten.
Neulich hat auch Paule, unsere selbstgebaute, seinerzeit erste Bank am Platz, eine neue Schutzölung von den „Innis“ bekommen.
Das Interesse an unserer kleinen „Initiative Jungfernmühle“ hat jüngst auch mal wieder für einen kleinen Presseartikel gesorgt, der hier nachzulesen ist: Artikel im Tagesspiegel
Wir freuen uns nun auf einen schönen Restsommer und wünschen uns und allen anderen, dass sie gesund durch diese oftmals doch nervige Krise kommen.
Weitere Bilder von unserem schönen Platz:
